Ohne Tränen hätte die Seele keinen Regenbogen

Ohne Tränen
                   hätte die Seele
                                      keinen Regenbogen

Luc’s Lebensgeschichte

Luc’s Lebensgeschichte zeigt ein Beispiel, eines in unserer Gesellschaft des zentralen, christlichen Helvetiens, nur mit minimalsten weltlichen Glückschancen versehenen Mitbürgers.

Finanzielle Grundlagen, Beziehungen zu massgebenden Kreisen

und mögliche höhere Ausbildung bestimmen den Lebensstandart

und das mögliche allgemeine weltliche Wohlergehen.

Je nach Grad von bevorzugenden Einflüssen wird es ihm möglich einen Stand von angemessen gesellschaftlichem Ansehen und Lebenstandart zu erlangen.

In Ermangelung von grundlegend weltlicher Vorteile, wird für jeden betroffenen Mitbürger das Leben viel schwerer. Stehen bei seinem Eintritt (Geburt) in dieses weltliche Dasein noch sich negativ auswirkende Einflüsse aus Elterhaus und Gesellschaft an, kann sich sein Leben nur sehr mühsam in einer sozial und menschlich beziehungsfreundlichen Art entwickeln. Seine Entfaltungschancen sind durch viele gesellschaftliche Zwänge sehr stark eingeschränkt.

Gute, bessere Bildungschancen und nachfolgende berufliche Erfolge werden gehemmt oder gar verunmöglicht. Unsere Gesellschaft kennt viele in schwierigen Lebenssituationen stehende Mitbürger.

Gehört man einmal zu solchen Kreisen, ist es schwer,

bis fast unmöglich, sich daraus zu befreien.

Wohl gibt es Hilfebestrebungen. Nur sind diese meist nur

                 „ein Tropfen auf einen heissen Stein„,

 

und oft gar nicht grundlegend helfend.

Wenn die Gesellschaft kein Instrumentarium besitzt und anwendet,

das die Ursachen jedes notgezeichneten, menschlichen Daseins

grundsätzlich und konsequent aus der Welt zu schaffen versucht,

wird diese Tatsache bestehen bleiben.

Helvetien nennt sich ein hauptsächlich christliches Land.

Wenn darin das gepredigte Christentum mit seiner wahren christlichen Kraft im vermehrten Dienste auch den schwächeren Volksmitgliedern zu Gute kommen würde, könnten deren Notursachen zum grossen Teil auch aus der Welt geschaffen werden.

Die vorliegende Geschichte von Luc erzählt sein Leben und seine Entwicklung ab seiner Geburt, bei der für ihn damals vorhandenen familiären Umfeld-Situation, bis zum Erreichen einer eigenen sozial gesicherten Familie. Sie zeigt dabei einige in unserer gesellschaftlichen Struktur verbesserungswürdige Lebensbeziehungen gegen mögliche, unheilvolle Einflüsse und Auswirkungen.

Es ist auch schwer zu verstehen, dass in dem vom sogenannten Christentum geprägten, abendländisch, menschlichen Lebensraum, derart  vordergründig materialistisches und eigennütziges Denken und Handeln überwiegt, und echte, edle Moral mit gegenseitiger Hilfsbereitschaft oft so kümmerlich

oder teilweise gar nicht vorhanden sind.

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